Meine Erfahrungen mit tigovit: Grünteekapseln im Test*

*Dieser Artikel entstand in einer Kooperation mit tigovit

„Bevor der Grüne Tee Getränk wurde, war er Medizin“

 

Was für ein wunderbarer Satz. Dachte ich mir, als ich leicht skeptisch die Seite von tigovit in Augenschein nahm, nachdem das Team mich bat, ihr Produkt zu testen.

Wieder so ein Wundermittel? Erst Kurkuma, dann Broccoli, und jetzt wird eben der Grüne Tee durchs Dorf getrieben?

Ja, ich verstehe, dass du so denkst, und glaub mir, Anfangs ging es mir genauso.

Dennoch trinke ich selbst unglaublich viel grünen Tee, manchmal bis zu zwei Liter am Tag. Und so dachte ich mir: `Warum nicht probieren?`, und willigte in meinen ersten Produkttest für chronisch fabelhaft ein.

 

Die Wirkungsweise von tigovit

Was mich Überhaupt zu der Einnahme überzeugte, war definitiv der Grüne Tee als medizinisches Getränk an sich und als Hauptbestandteil der Kapseln. Ich finde, die Wirkung von Grünem Teen ist kein Hokuspokus sondern Fakt, und Studien sprechen für sich: Die Einnahme von Grünen Tee hat positive Effekte auf Erkrankungen wie Parkinson, Alzheimer und – jetzt kommts – Entzündungen.

Multiple Sklerose ist eine entzündliche Erkrankung des Nervensystems, und somit ist ein Stoff, der (und sei es nur eventuell) diese Entzündungen mindert, immer bei mir willkommen.

Zudem sind die Kapseln komplett vegan und gelatinefrei. Ich sah die herrlichen Bilder der Grünteeplantagen, von denen die Blätter stammen, die für tigovit schonend verarbeitet wurden, und war gespannt wie ein Flitzebogen, als die Schachteln bei mir eintrafen.

tigovit Erfahrungen

 

Am nächsten Tag begann ich, tigovit einzunehmen.

 

Ich startete mit zwei Kapseln pro Tag, und arbeitete mich nach und nach an die empfohlene Dosis von drei Kapseln pro Tag heran.

Die Einnahme an sich war zuerst etwas umständlich, da ich penibel darauf achtete, sie nicht gleichzeitig mit meinem Basismedikament zu schlucken – was darin resultierte, dass ich fünf Mal am Tag irgendeine Tablette schlucken musste.

Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, und zudem mache ich hier und da auf eigene Verantwortung auch mal eine Ausnahme und schlucke mein tigovit gleichzeitig mit meinem Tecfidera.

 

Was hat sich bei mir durch die Einnahme von tigovit verändert?

 

Zunächst: Nicht viel. Nach einem Monat der Einnahme schrieb ich dem tigovit-Team eine recht verzweifelte Mail: Ich hätte natürlich Lust, sie zu unterstützen, aber spüre keinerlei Veränderung in meinem Alltag mit MS.

Schwindel, Missempfindungen im Bein und im Arm: Es war alles wie vorher.

Zu meiner Freude gaben sich die tigovit Mitarbeiter gelassen und luden mich ein, einen Langzeittest zu machen: Vier weitere Monate sollte ich das Präparat nehmen, um mir wirklich eine Meinung zu bilden.

Ich war positiv überrascht, als ich erfuhr, dass das Einsetzen der Wirkung der Kapseln teilweise bis zu drei, vier Monate dauern kann. Also hatte ich noch Zeit, Veränderungen zu erfahren, toll!

 

Und nach zwei Monaten mit tigovit stellte ich tatsächlich etwas fest (oder besser gesagt, fiel es mir wie Schuppen von den Augen):

 

Ich war nicht ein einziges Mal krank gewesen!

Normalerweise schleppe ich immer einen riesigen Beutel mit Schnupfenmedikamenten auf Reisen mit mir herum. Nasenspray, Halstabletten – ich bin ein kleines Sensibelchen und sowas von anfällig für jeden noch so kleinen Infekt. Aber seit zwei Monaten: Gar nichts!

Ich hatte meine Medikamententüte nicht ein einziges Mal angerührt. Und war baff.

 

War an der Wirkung von tigovit doch was dran?

 

Natürlich muss ich sagen, dass ich meinen Lebensstil sowieso komplett verändert habe, seit ich tigovit einnehme:

Und doch denke ich, dass tigovit genau diese aktive, gesunde Lebensweise unterstützt.

 

Und das sehe nicht nur ich, mit meiner persönlichen Meinung und nun mehrmonatigen Erfahrung mit tigovit so:

 

Es gibt so viele Studien, die gerade die positiven Eigenschaften des Grünen Tees, gerade auch im Zusammenhang mit MS erforschen. Schau dir allein die ersten paar Studien an, und wie viele davon mit MS zutun haben. Wahnsinn, oder?

tigovit
Quelle: fegt.org

Die ganze Liste des Studienverzeichnisses findest du hier: https://www.fegt.org/klinische-studien/

 

Was ist also an der Wirkung der Grünteekapseln von tigovit dran?

 

Mein persönliches Fazit steht fest: Ich kam mit der Einnahme der Kapseln super klar. Ich habe zwischendurch immer wieder eine leichte Besserung meiner MS Symptome gespürt – ob das etwas mit tigovit und dem Wirkstoff EGCG zutun hat, oder generell mit meinem nun deutlich gesünderen Lebensstil, kann ich nicht genau sagen.

Was mir aber aufgefallen ist: Meine Gesundheit generell war deutlich besser, meine Infektanfälligkeit vermindert. Ich fühle mich fit und leistungsstark – und könnte mir durchaus vorstellen, dass tigovit dabei unterstützend wirkt.

 

Grüntee Kapseln

 

Letztendlich ist es natürlich jeder Person selbst überlassen, wie er oder sie eine gesunde, den Krankheitsverlauf mildernde Lebensweise anwendet (oder eben nicht).

 

Für mich hat meine Gesundheit höchste Priörität. Dazu gehört auch Spaß am Leben, und dass man sich nicht einschließt. Es gehört für mich dazu, mich gut zu ernähren, mich zu bewegen, und Dinge zu machen, die meine Körper und Geist guttun – und tigovit kann einen Beitrag zu dieser Lebensweise leisten.

 

Wenn auch du Interesse daran hast, tigovit mal auszuprobieren, habe ich heute eine besondere Überraschung für dich: Du kannst mit dem Code 5421 einen Rabatt von 10 Prozent auf deine erste Bestellung erhalten! Einfach hier klicken!

So, ich geh mir jetzt noch ein Tässchen Tee einschenken – und du?

***

Hast du schon Lebensergänzungsmittel ausprobiert und davon einen Effekt gespürt? Wie stehst du solchen natürlichen Methoden gegenüber, und welche Nahrungsmittel denen man eine positive Wirkung auf die MS nachsagt, nimmst du zu dir? Hinterlass mir einen Kommentar!

 

 

 

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5 comments

  1. Ich hatte Tigovit schon vor meiner Diagnose (12/17) im Auge, wegen Myomen ( da läuft auch gerade eine Studie) , nehme aktuell hochdosiert Weihrauch, würde das Tigovit auch noch zusätzlich nehmen. Weigere mich allerdings eine BT zu machen, auch wenn mein Neurologe “traurig” ist. Ich muss nur Mal in Erfahrung bringen, ob beides zusammen sich nicht in der Wirkung behindert.

    1. Liebe Angie,
      sobald du etwas dazu rausgefunden hast (wende dich gerne direkt an tigovit!!) kannst du gerne deine Erkenntnisse heir mit uns teilen. Das ist sicherlich auch für die anderen Leser*innen spannend!

  2. Auch ich finde Tigovit toll, ein kontrolliertes, standardisiertes, geprüftes, wirksames Produkt. Leider gibt es das Präparat derzeit nicht ohne schwarzen Pfeffer als Zusatz. Schwarzer Pfeffer enthält Bioperine die die Verfügbarkeit des jeweiligen Hauptstoffes im Darm (hier Epigallocatechingallat aus Grüntee) erhöhen soll. Wie macht schwarzer Pfeffer das? Er verursacht kleine Mikroverletzungen im Darm. Zwar erhöht dies tatsächlich die Aufnahme des Präparates, der sozusagen perforierte Darm ist allerdings auch ein typisches Merkmal eines Leaky Guts. Etwas, das jeder Betroffene mit Autoimmunkrankheiten meiden sollte bzw. so schnell wie möglich heilen sollte, da ein Leaky Gut eine chronische Entzündung im Körper darstellt, mit all den Folgen auf das Immun- und langfristig auch das Herzkreislaufsystem. Es gibt sehr viele Pflanzen die wir als gesund erachten heutzutage, die im Grunde aber jedoch unserer Gesundheit schaden, weil sie einen hohen Gehalt an Antinährstoffen und pflanzlichen Toxinen haben. Da wären Lektine zu nennen, Gluten, Phytate, Goitrogene, Oxalat uvm. Diese schädigen teilweise direkt den Darm, führen dadurch zu Reizdarm und Leaky Gut, und dazu dass wir wichtige Mikronährstoffe nur noch schlecht aufnehmen können. Es wäre daher wünschenswert, wenn Tigovit in Zukunft auch als Variante ohne Pfeffer auf den Markt kommen würde, damit auch Menschen mit Autoimmun- und Darmkrankheiten davon profitieren können. Liebe Grüße!

    1. Liebe Anna, wow, du scheinst dich wirklich gut auszukennen! Das wusste ich zB gar nicht mit dem Leaky Gut.
      Gerne leite ich dein konstruktives Feedback an tigovit weiter 🙂
      Liebe Grüße,
      Samira

    2. Liebe Anna, tigovit hat sich mit einem Facharzt zu deiner Frage besprochen, hier die Antwort des Arztes:

      “Bioperin ist bis zu einer Tagesdosis von 10 mg absolut unbedenklich und auch von der DGE in diesen Mengen freigegeben. In wesentlich höheren Dosierungen kann es bei bestimmten Personen zu Entzündungen im Darm kommen, Löcher werden jedoch dabei nicht hineingebrannt. Auch ist diese Pathologie nicht mit der eines Leaky gut Syndroms zu vergleichen. Ein Produkt wie tigovit ohne Bioperin hätte auf Grund der geringen Bioverfügbarkeit wesentlich schlechtere Effekt, sodass der etwaige Nutzen des Fehlens von Bioperin dies nicht aufwiegen würde.

      Dr. Jan Fauteck”

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